Im zweiten Durchgang bekamen wir ab der 40. Spielminute, bei einem Spielstand von 23:18 mehr Bewegung in unseren Angriff. Vor allem durch einige Einläufer kam es zu vielen Abstimmungsfehlern der Gäste, weshalb wir frei durchkamen und die Chancen hier nutzen. Zudem hatten wir einen gut aufgelegten Torhüter, sodass man nach 48 Minuten die Führung auf 28:20 weiter ausbauen konnte. Nun war langsam aber sicher die Luft aus dem Spiel raus und wir konnten unsere Führung souverän halten und konnten einen 34:26 Sieg einfahren.
Fazit: Ein wirklich außergewöhnliches Spiel, das sowohl für Zuschauer, als auch Spieler eine schwere Kost war. Doch auch wenn es nicht unserem Spielstil entspricht haben wir gezeigt, dass wir es können und unterstreicht unsere Qualitäten.
Es spielten: Christian Sloboda, Jens Stenger (3), Christian Zahn (3), Roland Koch (6), Marcel Struck (6), Felix Vorstandlechner (9), Moritz Scherbaum (1), Marius Bernhardt, Tino Göbel, Lucas Linke, Felix Barth (1), Felix Pomadt (1), Max Hauck (3) und Matthias Schüßler